Montag, 15. Juni 2009

Himalaya

Weiß nicht wo oben wo unten,

bin verwirrt, bin am taumeln,

kann nicht stehen kann nicht laufen.
Aufzuraffen ist so schwer,

doch je höher ich komm,

werden die Schmerzen immer mehr.


Du bist die Schlucht, die Tiefe,

Dein sind der scharfen Kanten Fels,

an den ich mich schneide beim Versuch mich zu halten.

Kletter’ rauf durch schmale Spalten.

Alles mir im weg beacht ich nicht ich seh’ in den Himmel,

und finde nur dich. Das große Kreuze an der Spitze steh’n

fang an zu rennen , mein Herz sicht sehnt.


Doch An der Spitze die Luft so dünn,

dass selbst das Atmen mir zu schlimm.

Ich kann nicht mehr lass mich fallen,

auch wenn ich weiß, nichts kann mich halten.

Ich schrei nach dir,doch der ist zu schnell am verhallen.

Auf das göttliche Seil ich mich verlassen muss,

denn mit meiner Kraft hier ist Schluss.


By L.A.

Lilie *urspüngliche form*

So liest du mich im regen stehn und meine blüte doch vergen,
verwelkt ich bin, getroknet ein.

Ich werde nie mehr wohl deine Lilie sein.
Du hast mein Stengel nun doch gebrochen.

Da fangen meine Gefühle an zu kochen.
Die Wut sie rast durch meine Bahnen,
Sie mich lähmt ich kann nicht atmen,
Ich erstick an dir.
warum tust du das,bist wie ein wildes Tier?
Muss das sein kannst du's nicht lassen.
Solch Schauer jagst du mir über den Rücken.
Kanns nicht glauben nicht mehr fassen.
Glaub ich will mich nur noch hassen.
Wie konnt ich sein so naiv...




das ich glaubte zwischen uns was lief?
Nein wahrlich da nichts war, nun ich geh,
auf denn hab noch ein schönes Leben.
Oder meinst es könnt sich noch was ergen?
Die Hoffnung schwinden gering, doch will ich warten.
Leise wie das flüstern des Windes werd ich sein,
dich immer finden.....

by LA

Tau

*noch nicht so 100%*


Der Tau fällt leise des Nachts herrab.
Wunderschön am nächsten Morgen das Licht sich darin bricht.
Doch kalt und nass er ist.
Zum ansehen er dich rührt,
doch beim Spüren er zerfliest.
Ihn halten gar besitzen man möchte,
doch dies kein Mann es je vermag.
DU bist so schön wie Tau.
Ich begehre dich,
will dich sehen will dich spüren.
Doch je mehr ich es versuch,
desto mehr du verdunstest wie Tau in der Sonne.

by L.A.

Lilie

so will ich trinken von deinem Geistessaft,
auf dass er meine Sehnsucht fülle und mein Durst nach
dir stillt.
So lass mich stehen in deinem Gedankenfluss,
als auch mich sonnen im Schein deines Glanzes,
sodass ich kann blühen wie eine Lilie an
Frühlingstagen,
um mich zu pflücken um dir zu Schenken...


So liest du mich im regen stehn und meine blüte doch
vergehn,
verwelkt ich bin, getroknet ein.

Ich werde nie mehr wohl deine Lilie sein.
Du hast mein Stengel nun doch gebrochen.


by LA

Wutentbrand

Da fangen meine Gefühle an zu kochen.
Die Wut sie rast durch meine Bahnen,
Sie mich lähmt, ich kann nicht atmen,
Ich erstick an dir.
warum tust du das,bist wie ein wildes Tier?
Muss das sein kannst du's nicht lassen.
Solch Schauer jagst du mir über den Rücken.
Kanns nicht glauben nicht mehr fassen.
Glaub ich will mich nur noch hassen.
Wie konnt ich sein so naiv...

das ich glaubte zwischen uns was lief?
Nein wahrlich da nichts war, nun ich geh,
auf denn hab noch ein schönes Leben.
Oder meinst es könnt sich noch was ergeb'n?
Die Hoffnung schwindend gering, doch will ich warten.
Leise wie das flüstern des Windes werd ich sein,
dich immer finden.....

By LA

Stagnation

...Auch mit der schmach zu leben wissen,


dass man im Kreis geht um der stagnation zu entgehn.

Doch nichts passiert solang dein Herz es Leid ist mit
dir zu gehn.
Du musst mit dir im reinen sein um zu verstehn,
das nur so du aus dem Trott
des Lebens entschwindest in deine Traumwelt um sie dir
zur Wirklichkeit zu machen.

So lang du das nicht verstanden, viel Spaß beim im
Kreis, vor der Stagnation davon zu laufen...

By LA